
Mit Herzblut für das Reich Gottes
Die politische Situation: »Wir sind sehr besorgt über die instabile Lage im Norden und die Scharmützel zwischen Kosovo und Serbien. Wir sehen einer unsicheren Zukunft entgegen.«
Die Kirche von Kosovo: Die Arbeitslosenquote ist sehr hoch. Viele junge Menschen verlassen das Land, um ein besseres Leben zu finden. Dies hat auch Auswirkungen auf die Kirche, die am Überaltern ist.
Die Kindertreffen: »Kürzlich trafen wir uns zum ersten Mal in diesem Jahr mit unseren Mitarbeitenden, die sich an fünf Standorten für Kinder engagieren. Wir haben das Programm erarbeitet und für die Kinder gebetet, dass Gott einen geistlichen Samen in ihre Herzen legt.«
Die Stadt Kacanic: Das Christsein in Kacanic ist nicht ohne persönliches Risiko: Die Moschee in dieser Stadt ist eine der radikalsten im Kosovo, ihr werden Verbindungen zum IS nachgesagt. In Kacanic sind Arton (Bild), seine Familie und sein Team in der Gemeindegründung engagiert. Bereits hat sich eine Person für ein Leben mit Jesus entschieden – eine freiwillige Mitarbeiterin des Kinderprogramms.

