19. Oktober 2022

Hacienda der Hoffnung und Heilung

PERU
Hartmut Anders ist gelernter Chemielaborant und Ledertechniker in leitender Anstellung. Doch Gottes Wege führten ihn nach Peru. Er geht dorthin, wo das »Dunkel am dunkelsten« ist.

Sechs Kilometer ausserhalb von Juliaca, einer von Alkohol, Gewalt und Okkultismus geprägten peruanischen Stadt, kauft Hartmut eine Hacienda. Er baut sie zu einem Zentrum für Freizeiten und Seminare um. Hier will er Menschen materiell helfen und auf einen geistlich sicheren Weg bringen.

Zum Beispiel Mario. Als er sich bei einem Autounfall beide Beine und einen Fuss bricht, ist er nicht mehr in der Lage, seine Frau und acht Kinder zu versorgen. Hartmut unterstützt die Familie mit Lebensmitteln, die er auf beschwerlichem Weg in die Berge zu ihr bringt.

Oder Hilda. Ihre Lungenfunktion nimmt aufgrund von Covid rapide ab. Der Arzt im Krankenhaus gibt sie auf. Hartmut nicht. Er kontaktiert seine Freunde weltweit und gemeinsam beten sie für Hilda. Zur Überraschung des Arztes kommt sie durch. Hartmut ist begeistert: »Ein Mensch mit nur 20 % Lungenfunktion ist nicht lebensfähig. Gott hat wirklich ein Wunder getan!«

Und das ist Hartmuts Anliegen: Zu sehen, dass Menschen Hoffnung finden und aus körperlichen und geistlichen Abgründen gerettet werden.



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